1918: Erster Weltkrieg und die Folgen in Wien sowie in den Nachfolgestaaten.

Im 1. Weltkrieg waren 10 Millionen Tote und 20 Millionen Verwundete zu beklagen, ermöglicht durch den technischen Fortschritt, der die Tötungsmöglichkeiten vervielfacht hatte. In Wien gab es keine direkten Kriegsschäden – oder doch? Und wie ging es dabei der Bevölkerung, nachdem die erste Euphorie nach Kriegsbeginn verflogen war? Von wem und wo wurden die Waffen erzeugt, von wem und wie wurden die Abertausende der Verwundeten versorgt, wer hielt das Leben am Laufen - und um welchen Preis? Mangelwirtschaft, Sammelwut und Hunger prägten das tägliche Leben der zu Hause verbliebenen Frauen und Kinder – der Krieg war in Wien nur allzu gut sichtbar und allgegenwärtig. PRIVATFÜHRUNGEN jederzeit möglich. Bestellen Sie bitte DIREKT: G-Maria Husa Mobil: 0043 664 630 3904 bzw. Mail: maria.husa@chello.at
Treffpunkt: 1., Ecke Rathausstraße/Felderstraße
Termine: Eine Anmeldung ist, wenn nicht anders im Programm angegeben, möglich aber nicht obligatorisch. Klicken Sie bitte hierfür auf den gewünschten Termin.

Die Führung beginnt um 16:30 Uhr
Juni 2024
MoDiMiDoFrSaSo
01 02
03 04 05
16:30h Die Tour startet um 16:30 Uhr
06 07 08 09
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26
16:30h Die Tour startet um 16:30 Uhr
27 28 29 30
Mag. G.-Maria Husa
E-Mail: maria.husa@chello.at
Telefon: +43 664 630 3904

Diese Führungen könnten Sie auch interessieren